Field Trips in Public Space #2
Identität und Konfliktkultur im öffentlichen Raum
Nach dem erfolgreichen Abschluss und der Heimkehr der Expeditionstruppen im Sommersemester 2016 aus Madrid und Rom geht das Format „Field Trips in Public Space“ in die zweite Runde.
Im Sommersemester 2017 werden Studierenden der beiden Studienrichtungen die Möglichkeit haben eigene Expeditionsformate zu entwickeln und diese im Rahmen einer Förderung im Sommer durchzuführen. Im Fokus des Sommersemesters steht das Forschungsfeld „Identität und Konfliktkultur im öffentlichen Raum“. Es geht um die Auseinandersetzung mit der Frage, wie sich die Zuwanderung im öffentlichen Raum ausdrückt, wie die Städte darauf reagieren.
Im Sommersemester 2017 richten wir den expliziten Fokus auf planerische, gesellschaftliche/kulturelle, politische oder auch ökonomische Zugänge, Denkmodelle, AkteurInnen und Konzepte, die den öffentlichen Raum im Kontext von Zuwanderung, Identität und Konfliktkultur sehen. Jeweils bis zu 3 Studierende werden dazu ein Expeditionsteam bilden, das im Sommersemester 2017 auf Entdeckungsreise entsandt werden wird. Kopenhagen, Malmö, Duisburg, Berlin, Leipzig, Amsterdam, Istanbul, Athen, Belgrad, Warschau, Bukarest, Sofia, Plovdiv, Telfs, Brüssel, Barcelona… All dies können Ziele solcher Expeditionsreisen sein, die im Rahmen der Lehrveranstaltung initiiert, vorbereitet und letztlich auch im Rahmen der future.lab Wissensplattform „Öffentlicher Raum“ finanziert werden.
Die Lehrveranstaltung erstreckt sich über 3 Units – Vorbereitung, Durchführung der Expedition und Auswertung. Genaue Termine werden noch bekannt gegeben.
Auf dem Blog zur Wissensplattform „Öffentlicher Raum“ können die Projekte und Forschungsreisen aus der Lehrveranstaltung „Fieldtrips in Public Space 2 – Identität und Konfliktkultur im öffentlichen Raum“ live mitverfolgt sowie Feedback zum aktuellem Stand der Expedition in Form von Kommentaren gegeben werden.