ZUKUNFT STADT: Der heutige Neubau ist unser zukünftiger Bestand
Ausgehend vom Essay «Gegen Wegwerfarchitektur» von Vittorio Magnago Lampugnani, beschäftigen wir uns damit, was Planende in Städtebau und Architektur aus der Vergangenheit lernen können. Hochkarätige Gäste aus Kunst und Architektur diskutieren über die stets noch gültige vitruvianische Trias. Firmitas, Uitilitas und Venustas dienen als Leitplanken auf der Ideenreise in eine nachhaltige und schöne Zukunft.
Mittwoch, 19.06.2024: 18:00
Boeckl-Saal, TU Wien, Stiege 1, 1. Stock,
Karlsplatz 13, 1040 Wien
Astrid Staufer (Forschungsbereich Hochbau und Entwerfen, TU Wien) und
Harald R. Stühlinger (Forschungsbereich Kunstgeschichte, TU Wien) im Gespräch mit
Vittorio Magnago Lampugnani (online) (Architektur- und Städtebautheoretiker, Harvard University),
Charlotte Malterre-Barthes (Architektin und Aktivistin, Ecole polytechnique fédérale Lausanne),
Andreas Fogarasi (Bildender Künstler, Wien) und
Lorenzo De Chiffre (Architekt und Transformationsforscher, TU Wien),
Dies ist die vierte von vier Veranstaltungen der ZUKUNFT STADT zum Thema „Transformation des Bestands“ (alle weiteren Themen finden sie hier). Bezugnehmend auf das Jahresthema der Fakultät „Transformation des Bestands“ diskutieren Expert:innen aus Planung, Praxis, Verwaltung und Forschung zu unterschiedlichen Themen. Wir beschäftigen uns dabei mit wichtigen Themen rund um Städtebau, Stadtentwicklung, Architektur und Raumplanung, die unser Zusammenleben beeinflussen.
Dieses Event erscheint zudem als Podcast unter der Reihe „ZUKUNFT STADT“ als Staffel 1 „Transformation des Bestands“ und wird von der Fakultät für Architektur und Raumplanung herausgegeben. Der Podcast wird über alle gängigen Kanäle abrufbar sein. Die Vortragsreihe und Podcast ist eine Kooperation zwischen dem ifoer (Örtliche Raumplanung) und dem future.lab der TU Wien.